Musik, Sprache & Tanz in der Schule

"Haltung einnehmen. Eine Haltung sehen und erkennen. 

ICH fühle mich in DICH. Was macht das - mit MIR, mit DIR? 
Bin das ICH oder bist das DU? 
Haben wir ein WIR? 
Sehe ich dich klarer, wenn ich mich sehe? Oder muss ich dich sehen damit ich mich sehe? 
Von wem kommt das was ich sehe? 
Und, wie reagiere ich darauf?
...
Lasst uns gemeinsam hinschauen"

Impulsworkshop
Ort: BG & BRG St. Veit

„Der Rhythmus ist für mich der Grund aller Dinge. Mit dem Rhythmus beginnt das Leben, mit dem Herzschlag" (Herbert von Karajan). 

Mehrere Workshopreihen
Ort: BRG Viktring

"Musik und Tanz als elementare Ausdrucksformen ermöglichen es, sich selbst und andere unter verschiedenen Aspekten wahrzunehmen" (frei nach Ribke 1995, Elementare Musikerziehung. Persönlichkeitbildung als musikerzieherisches Konzept).

Workshop zu Musik und Tanz
Ort: Kindergarten Moosburg, 9062 Moosburg

„Wirklich reich ist der, der mehr Träume in seiner Seele hat, als die Wirklichkeit zerstören kann" (Hans Kruppa).

Kunstprojekt
Ort: Neue Mittelschule Villach-Lind

„Schönheit ist empfundener Rhythmus. Rhythmus der Wellen, durch die uns alles Außen vermittelt wird" (Christian Morgenstern). 

Kunstprojekt zum Thema Rhythmus und Schall
Ort: HTBLVA (Höhere technische Bundes-Lehr- und Versuchsanstalt) Villach

„Zu tanzen ist wie zu sagen: „Ich bin". Der zivilisierte Mensch ist im Begriff verschiedene seiner Ausdrucksmöglichkeiten zunehmend zu kanalisieren. Sprache, Gesang und Musik, zeichnerische und gestalterische Darstellung, menschliche Bewegung, vieles wird durch ordnendes Denken zur Technik. Es entspringt deshalb einem tiefen Bedürfnis und einer ursprünglichen, gesunden Kraft des Menschen, dass an verschiedenen Orten die Rückkorrektur gesucht wird" (Mahler Madeleine).

Workshop
Ort: Volksschule Abfalter, Salzburg

„Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint" (Friedrich Hebbel).

Workshopreihe
Ort: Borg Nonntal, Salzburg

„Der Punkt ist Urelement, Befruchtung der leeren Fläche. Die Horizontale ist kalte, tragende Basis, schweigend und ‚schwarz'. Die Vertikale ist aktiv, warm, ‚weiß'. Die freien Geraden sind beweglich, ‚blau' und ‚gelb'. Die Fläche selbst ist unten schwer, oben leicht, links wie ‚Ferne', rechts wie ‚Haus'" (Wassily Kandinsky).

Semesterprojekt
Ort: Musikhauptschule Maxglan 2, Salzburg

“Bis zum achten Lebensjahr steht die Erfahrung der Vielseitigkeit vor der Entwicklung zur Spezialisierung. Kinder erleben sich als körperliche, seelische und geistige Einheit. Demzufolge ist das kindliche Bewegungsbedürfnis ein Ausdruck der Reifung, um die Umwelt zu ‚be-Greifen’. Begriffe wie Schwung haben, im Gleichgewicht sein, standfest bleiben oder in Balance sein sind in der Bewegung erlebbar. Mit allen Sinnen in Bewegung sein, fördert die Entwicklung des ‚Selbst-Bewußtseins’“ (Frei Nach: Dr. Dieter Breithecker).

Schulprojekt
Ort: Volksschule Morzg, Salzburg